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Wanderritt nach Wehrda

In den Sommerferien haben wir uns bei angenehmen Temperaturen morgens um 9:30 auf den Weg nach Wehrda gemacht. Im Wald war uns keine Angst vor zuviel Hitze, allerdings saßen uns Gewitterwarnungen am späten Nachmittag und die Bremsen im Nacken. Gerüstet mit Bremsenspray und Absprachen mit Pferdeanhänger-Notfallfahrern machten wir uns trotzdem gut gelaunt auf den Weg. Beides stellte sich als unproblematisch heraus, die Gewitterwarnungen verschoben sich immer weiter nach hinten, bis sie nicht mehr gemeldet wurden und die Bremsen mochten unser Bremsenspray wohl nicht und ließen uns größtenteils unbehelligt.

Uns wird die Strecke in ihrer Schönheit immer wieder neu bewusst, wenn Reiter aus anderen Teilen Deutschlands dabei sind und ins schwärmen geraten.

Essen ist auf dieser Tour nicht unwichtig, wir sind von Angie, Svea und Schwester Christina wieder hervorragend versorgt worden, ob bei den Mittagspicknicks, im Brunnenhof beim Mutterhaus in Wehrda oder beim Frühstück im Haus Sonneck. Danke an alle Mitwirkenden.

Alle Pferdchen waren ohne Ausnahme motiviert, cool und fröhlich.

Eine klasse Truppe, die sich bestimmt nächstes Jahr wieder auf den Weg macht.

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